In einfachen und reibungslosen Workflow-Schritten werden Informationen sowie Alarme intelligent und mit der richtigen Priorität an die richtigen Personen weitergeleitet, welches zur Reduktion der Alarm-Müdigkeit („Alarm Fatigue“) im Pflegeumfeld beiträgt. Unterschiedliche Sicherheitseinrichtungen wie Track&Trace („Patienten- und Geräte Überwachung “), Medizinisches Monitoring, Brandmelde- und Gefahrenmanagementsysteme werden einfach integriert und Eskalationsabläufe durch die Pflegeeinrichtung definiert.

Es können Systeme mit bis zu 16 Gruppenzentralen aufgebaut werden. Weitere Datenschnittstellen können angekoppelt werden, so dass eine maximale Anzahl von 32 Teilnehmern erreicht werden kann. Jede Gruppenzentrale unterstützt die Bearbeitung von 3 logischen Untergruppen. Somit ist in einem Haus die Installation von bis zu 48 Stationen möglich. Maximal 127 Netzwerkteilnehmer können über den Zimmerbus mit einer Gruppenzentrale verbunden werden. Hierzu zählen Elektronikmodule, Schnittstelleneinheiten oder auch Richtungsleuchten.

Ingesamt können von einer Gruppenzentrale bis zu 255 Netzwerkteilnehmer bearbeitet werden; ergänzend zu den Einheiten am Zimmerbus werden hierzu die aktiven Einheiten, die an dem Bettenbus der Elektronikmodule angeschlossen sind, gezählt. Dies sind Display-, Dienstselektions- oder Rufmodule sowie Konzentrierte Stationsabfragen und Wandelektroniken.